Da wir ja Alle Sachsenheimer sind und man als Sachsenheimer diesen Weg gelaufen sein sollte, |
Da der Weg eigentlich "fast" lückenlos ausgeschildert ist, bleibt zur Route eigentlich nicht viel zu sagen: Einfach dem ->Büffelhorn<- folgen.... Los gings um 10.oo Uhr am Sachsenheimer Bahnhof. Erst mal runter an die Metter und dann in Kleinsachsenheim am Stachus vorbei, kommt man entlang der Torstraße auf die Felder. Hier kann man einen Blick auf die Großsachsenheimer Stadtmitte riskieren. Außerdem ist schon das noch weit entfernte 1. Ziel zu erkennen: die Stadtkirche von Hohenhaslach. |
Weiter geht es durchs Kirbachtal am Besen Langmantel vorbei zur Privaten Domäne Rechentshofen. Dann ein Stück richtung Freudental, von wo aus man einen Blick auf das näher gekommene Hohenhaslach hat. Vorbei am Hohenhaslach See erreicht man schließlich die Hohenhaslacher Steige. |
270 Treppenstufen später und ein wenig verschwitzt werden die 2 hier stehenden Bänke erst mal zu einer kleinen Pause genutzt. Dann gehts aber auch schon weiter auf den Stromberg hoch! An der Kelter und den 2 geologischen Fenstern vorbei, an denen eine Felsverschiebung erkennbar ist, erreicht man mit einem kleinen Grillplatz den fast höchsten Punkt über Hohenhaslach und kann hier die wunderbare Aussicht bis zum Stuttgarter Fernsehturm genießen. |
Über Trampelpfade gelangt man vollends auf den Höhenkamm und dort auf einen breiten Schotterweg, der aber bald wieder verlassen wird. Steil bergab gehts durch einen Einschnitt hindurch und auf der anderen Seite wieder hoch. Jetzt steht man in den Weinbergen direkt über Spielberg. Einem Weinbergweg folgende gehts weiter nach Ochsenbach. Beide Dörfer können von oben betrachtet werden, ohne ins Tal abzusteigen. |
Später zweigt man dann weg vom Kirbachtal und läuft wieder über Trampelpfade durch den Wald richtung Zabertal. Den Rennweg kreuzend erreicht man dann die Ruine Blankenhorn, von wo ein Blick auf das Schloss von Cleebronn möglich ist. |
Weiter gehts zum Wanderparkplatz Ochsenbach. Hier trifft man wieder auf den Rennweg, welchem man von nun an folgen muss, bis zu einem Abzweig nach links richtung Häfnerhaslach. Vorher gibt es allerdings am Weißen Steinbruch noch die Möglichkeit einen Blick ins Zabertal zu werfen. Am Heiligenbergsee ist dann fast das Zeil erreicht und man kann nach 27 km und 7 Stunden Wanderzeit die Füße ins Wasser hängen. (aber nur, wenn man nicht unterwegs einen Abzweig verpasst hat und so wie wir 35 km statt 27 km gelaufen ist!!! *gg*) |