Alpenueberquerung - auf dem E5 von Oberstdorf nach Bozen |
Auf dem Hirzer - im Hintergrund die Ötztaler Alpen
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Tag 0 Anreise mit der Bahn nach Oberstdorf und Übernachtung in Kornau Los gings am 29.08.2004 kurz vor Drei mit dem Zug nach Stuttgart. Dann weiter über Ulm nach Kempten. Als wir um 19.48 Uhr in Oberstdorf ankamen mussten wir nur noch in den Bus einsteigen, der uns nach Kornau zum Haus Speiser in das kurzfristig von mir reservierte Zimmer brachte. Wetter: Abends erst Regen, dann sternenklare Nacht Ausgaben: Übernachtung + Frühstück: 15€ (Ausgaben immer pro Person) |
Tag 1 Oberstdorf (814m) - Spielmannsau (983m) - Kemptner Hütte (1844m) Morgens wurde erst Mal gut gefrühstückt. Danach gings mit dem Bus wieder zurück nach Oberstdorf City, wo wir einen kleinen Stadtbummel machten und dabei noch einige nützliche Dinge wie Gürtel, Uhrenbatterien oder Medikamente einkauften. Wir uns entschlossen zur Spielmannsau zu fahren. Auf dem Tourismusbüro wurde uns gesagt, dass der Stellwagen schon weg ist, wir aber mit dem Wirt der Spielmannsau fahren könnten. Gesagt, getan: kurz nach 13.oo startete die halsbrecherische Fahrt und 20 Minuten später konnten wir endlich loslaufen. An der Materialseilbahn zur Kemptner Hütte wurde eine halbe Stunde Mittag gemacht (das Mittagessen bestand meist aus Knäckebrot mit Wurst, Käse und Marmelade - natürlich gabs auch jeden Tag ein Stück Obst) und weiter gings an steilen Hängen bergan durch den Sperrbachtobel. Bei dieser Bachwanderung war das Wetter anfangs noch recht schön bis es zunehmend nebliger wurde und als wir dann kurz vor 18.oo die Kemptner Hütte erreichten lag diese im Nebel und es begann zu regnen. Svenja war irgendwie ein bisschen fertig und ging um halb 8 ins Bett! Wetter: morgens Quellwolken - mittags leicht bewölkt - nachmittags Nebel - abends Regen Ausgaben: Taxi nach Spielmannsau: 6€, Abendessen: 8€, Übernachtung mit Frühstück auf der Kemptner Hütte: 6+3€ (DAV-Mitgliedspreis) |
Tag 2 Kemptner Hütte (1844m) - Mädelejoch (1974m) - Holzgau (1103m) - Madautal - Memminger Hütte (2242m) Da das Wetter nicht ganz so gut war, warteten wir bis 9.oo und gingen dann los Richtung Mädelejoch, die höchste Stelle des Allgäuer Hauptkammes den wir damit überquerten. Mal steiler mal flacher gings dann bis zu einer schön gelegenen Alm, von der ab sich der Weg sehr flach vollends bis Holzgau schlängelte. Unterwegs konnten wir noch einen Blick auf die gigantischen Simms-Wasserfälle werfen. Um 12.30 Uhr trafen wir am Gasthof Bären in Holzgau im Lechtal ein, wo wir Mittag machten. Im Gasthof wurde dann das Taxi angerufen, das uns durch das Madautal zum Fuße der Materialseilbahn zur Memminger Hütte brachte. Wir sparten uns diesen Weg, da uns die Etappe sonst zu lange geworden wäre *g* und der Weg im Tal meist auf der Straße verläuft. Den Rucksacktransport an der Seilbahn nahmen wir nicht in Anspruch und so gings ab 14.oo steil bergan Richtung Memminger Hütte. An einem weiteren Wasserfall vorbei sahen wir viele Gemsen und Murmeltiere am Berghang stehen und trafen um 17.oo an der Hütte ein. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf fing es an zu regnen. Wetter: morgens neblig mit Nieselregen - dann kühl und neblig aber kein Regen mehr Ausgaben: Taxi von Holzgau bis zur Materialseilbahn: 11€, Abendessen: 8€, Übernachtung mit Frühstück auf der Memminger Hütte: 6,50+5€ |
Tag 3 Memminger Hütte (2242m) - Seescharte (2599m) - Zams (775m) Nach 1,5 Stunden Aufstieg erreichten wir um viertel vor 10.oo die Seescharte von wo aus wir einen atemberaubenden Blick über die Wolkendecke hatten, die über dem Patroltal lag. 20 Minuten Pause auf unserem höchsten Punkt in den Lechtaler Alpen und es ging weiter unter die sich langsam auflösende Wolkendecke. Erst steil bis zur Oberloch-Alm, wo wir 45 min Mittagspause machten, dann flacher bis man einen Blick vor ins Tal nach Landeck werfen konnte. Ab hier gings in sehr steilen Serpentinen vollends abwärts ins Inntal nach Zams, welches wir nach vielen Pausen und sehr langsamem Abstieg um 16.30 Uhr erreichten. Mit der seltsamen Informationstafel an der Kirche konnten wir nicht viel anfangen und so gingen wir kurzentschlossen in eine Bäckerei und erkundigten uns nach einer Übernachtungsmöglichkeit, welche wir dann in einer Ferienwohnung fanden. Da eine Küche vorhanden war, gabs heute Spaghetti Carbonara mit Salat und dazu natürlich ein Radler. Wetter: sehr schön aber kühl Ausgaben: Abendessen: 3€, Übernachtung in Ferienwohnung mit Frühstück - Haus Venet/Zams: 20€ |
Tag 4 Zams (775m) - Venetberg (2513m) - Wenns (982m) Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit der ersten Gondel der Venetbahn um 8.30 Uhr zur Bergstation (2208m). Von dort gings weiter auf den Gipfel des Venetberges, den wir kurz nach 10.oo erreichten. Kurze Pause und wieder steil bergab bis zur Larcheralm. Auf diesem Stück durch weite Erikafelder und an vielen Gemsen vorbei musste Svenja wegen ihrer Fußprobleme leider umkehren, mit der Seilbahn wieder abfahren und per Bus nach Wenns weiterreisen. Ab der Larcheralm verlief der Weg meist auf einem alten Almweg, der mal steiler und mal flacher nach Wenns führte, welches wir gegen halb 5 erreichten. Zwischendrin machten wir eine Mittagspause und flaggten noch etwas auf der Almwiese rum. In Wenns gings zuerst bei der Touristinformation vorbei, die uns ein Doppelzimmer in der Pension Stefan organisierte. Als Svenja dann mit dem Bus eintraf, sind wir noch in den Pitztaler Hof zum Abendessen. Es gab Gemüseplatte, Salatplatte und Knödel (sehr viel und sehr gut!). Wetter: sehr schön und heiß Ausgaben: Venetbahn: 10€, Abendessen: 11€, Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück - Pension Stefan/Wenns: 15€ |
Tag 5 Wenns (982m) - Mittelberg (1734m) - Braunschweiger Hütte (2759m) Den Weg durch das Pitztal von Wenns nach Mittelberg legten wir mit dem Postbus um 8.15 Uhr zurück. Svenja nahm den späteren Bus, da ihr Vater mit Freundin den weiteren Weg mit uns gehen wollten und in diesem Bus saßen. Um 9.15 Uhr in Mittelberg wurden wir dann von der Kleinheit dieses Ortes bzw. der 2 Häuser überrascht, denn eigentlich wollten wir hier noch in eine Apotheke, die es laut Auskunft in Wenns geben sollte! Für den 1000m Aufstieg zur Braunschweiger Hütte nahmen wir uns viel Zeit (3,5h), da er teilweise sehr steil war und man immer wieder schöne Ausblicke ins Tal oder einen der Pitztaler Gletscher und dessen Ablauf hatte. Nach dem Essen machten wir noch einen kleinen Ausflug auf den Rettenbachferner, der wie die 3 anderen Gletscher fast direkt an die Hütte anschließt. Am Spätnachmittag trafen dann auch unsere 3 Mitwanderer ein. Von der Braunschweiger Hütte aus kann man auch auf der neuen Variante des E5 ins Schnalstal weitergehen, was von Jan und seiner Frau die wir unterwegs immer wieder getroffen hatten auch genutzt wurde! Wetter: sonnig mit wenigen Quellwolken - ums so höher desto kühler (Gletschernähe) - abends dunkle Wolken mit Regen Ausgaben: Busfahrt von Wenns nach Mittelberg: 5,40€, Abendessen: 8€, Übernachtung mit Frühstück auf der Braunschweiger Hütte 6+8€ (all inclusive Frühstück) |
Tag 6 Braunschweiger Hütte (2759m) - Pitztaler Jöchl (2995m) - Talherberge Zwieselstein (1450m) Zwischenbemerkung: Irgendwelche Kaltluftfanatiker ließen heute die ganze Nacht das Fenster offen! Auf dem höchsten Punkt der gesamten Wanderung (fast 3000m) wollten wir einen Sonnenaufgang erleben und brachen deswegen ohne Frühstück um 6.30 Uhr zum Pitztaler Jöchl auf, welches wir knapp eine Stunde später auch erreichten um dann festzustellen, dass vom Pitztal her dunkle Wolken aufzogen und von der Sonne nichts zu sehen war. Nach einem kurzen Frühstück in Kälte und Nebel stiegen wir auf der anderen Seite über ein Schneefeld wieder ab und erreichten um halb 9 den Parkplatz am Rettenbachlift. Nach dem Parkplatz mussten wir parallel zur Straße durchs Rettenbachtal weiter absteigen, bis wir unten wieder auf die Straße kamen und von da an quer zum Hang immer auf gleicher Höhe und viele Skipisten überschreitend zur Gaislacher Alm wanderten. Die letzten 500 Höhenmeter waren wieder steil und wir waren froh als wir nach dem heutigen 1600m tiefen Abstieg um 13.oo die Talherberge Zwieselstein erreichten. Der Einkaufsladen gegenüber hatte leider erst wieder ab 16.oo offen, so dass wir noch 3 Stunden "hungern" mussten. Doch vorher traf auch der Rest der durchnässten Truppe ein, die oben noch in den Genuss eines Hagelschauers gekommen war und es dann vorzog die restliche Strecke mit dem Bus zu fahren. Wetter: nachts klar - morgens zunehmend neblig und Nieselregen - nachmittags sonnig Ausgaben: Abendessen + Frühstück: 5€, Übernachtung in der Talherberge Zwieselstein: 8€ |
Tag 7 Talherberge Zwieselstein (1450m) - Timmelsjoch (2509m) - Moos in Passeier (1007m) Es war Sonntag und damit eigentlich Ruhetag. Birthe und ich wollten ein bisschen später los um die anderen dann oben wieder einzuholen. Leider gestaltete sich dieser Morgen etwas chaotisch, weil wir erst den Weg nicht fanden, dann eine falsche Auskunft über den Busfahrplan erhielten und schließlich nach einer halben Stunde Aufstieg wieder abstiegen um doch den Bus zu nehmen, der aber dank falscher Auskunft gar nicht fuhr! So nahmen wir den Bus um 11.20 Uhr, der uns aber eben nicht aufs Timmelsjoch brachte sondern nur bis Poschach fuhr. Von hier aus gingen wir dann an der vor allem von Motorradfahrern stark befahrenen Straße zum Timmelsjoch entlang, bis nach etwa 1km ein freundlicher Rastätter mit seiner Frau anhielt und uns bis zur Schönauer Alm mitnahm. Dadurch sparten wir uns sowohl den letzten Teil des Aufstieges als auch das erste Stück des sehr steilen Abstiegs und konnten den Rest des Weges, der relativ eben auf einem Kiesweg an der Passer entlangführte gemütlich angehn. Als wir nach 4 Stunden in Moos in Passeier eintrafen, waren die Zimmer im Cafee Maria bereits gebucht und wir mussten sie nur noch beziehen. Wie geschickt, denn eine Stunde später waren die 2 Gasthäuser in Moos ausgebucht! Wetter: strahlender Sonnenschein all day long Ausgaben: Bus von Zwieselstein nach Obergurgl: 2,30€, Abendessen: 8€, Übernachtung + Frühstück im Cafee Maria: 20€ |
Tag 8 Moos in Passeier (1007m) - St. Leonhard in Passeier (693m) - Pfandleralm (1345m) Sommer, brennende Sonne und den ganzen Tag wandern - das passt nicht so ganz und genau deshalb fuhren wir heute mit dem Bus um 8.45 Uhr nach St. Leonhard, wo im Supermarkt ein bisschen Essensnachschub gekauft wurde (der Gipfelschnaps war glaub auch schon wieder leer!), und wanderten dann erst flach am Pfeifererwasserfall vorbei und dann steil zum Pfandlerhof, der leider zu war und somit kein Radler verfügbar. Nach einer Mittagspause gings weiter zur Pfandleralm, wo wir bereits um 13.15 Uhr eintrafen und dann den ganzen Mittag in der Sonne verbrachten. Nebenbei machten wir noch einen auf Kultur und besuchten die Almhütte, in der Andreas Hofer 1810 gefangen wurde :-) Als wir Nachts noch nach den Sterne gucken wollten, war der Himmel leider bewölkt. Wetter: strahlender Sonnenschein all day long again Ausgaben: Bus von Moos nach St. Leonhard: 2€, Abendessen: 8€, Übernachtung + Frühstück auf der Pfandleralm: 17€ |
Tag 9 Pfandleralm (1345m) - Hirzerhütte (1983m) Auch heute gings wieder bei strahlendem Sonnenschein los Richtung Riffelschulter, die wir nach einem sehr steilen Anstieg, welcher laut Karte nur für Geübte sein soll, 2 Stunden später erreichten. Um die Aussicht ein bisschen besser genießen zu können, beschlossen wir noch etwas höher aufzusteigen. Der gewählte Weg stellte sich leider nach 200 Höhenmetern als ein Ziegenpfad herraus. Nachdem wir beschlossen hatten, in diesem Urlaub keinen unmarkierten Pfad mehr zu begehen, stapften wir wieder runter vom Grat und weiter zur Hintereggalm, die dank der nahen Seilbahn sehr gut von Tagestouristen besucht war. Das hielt uns aber nicht davon ab, ein kleines Vesper einzulegen und dann die restliche kurze und ebene Strecke zur Hirzerhütte vollends zurückzulegen. Dort trafen wir um 15.oo ein und bezogen die am Morgen reservierten Zimmer auf der etwas kleineren Hütte, um danach noch 2 Stunden in der Sonne zu liegen. Der nächste Versuch zum Sterneschauen wurde gemacht und dieses Mal hatten wir mehr Glück: kein Wölcken trübte den Himmel, dafür wurden wir von drei frei herumlaufenden Schweinen angegrunzt. Wetter: strahlender Sonnenschein all day long Ausgaben: Abendessen: 8€, Übernachtung + Frühstück auf der Hirzerhütte: 14€ |
Tag 10 Hirzerhütte (1983m) - Hirzer (2781m) - Kratzberger See - Meraner Hütte (1930m) Unser einziger Gipfel in den Sarntaler Alpen, die wir jetzt erreicht hatten stand heute auf dem Programm, doch erst galt es noch einen Höhenunterschied von 800m zu überwinden. Bis auf die Hirzerscharte gings auf einem Gebirgsjägersteig steil bergan und dann hatten wir die Wahl: Gipfel oder nicht Gipfel? -> Gipfel natürlich! Oben um Punkt 12.oo konnten wir sowohl einen weiten Blick zurück auf die Ötztaler Alpen als auch nach Süden auf die Dolomiten werfen, wo man deutlich den Rosengarten erkennen konnte. Nach dem Abstieg vom Hirzer wurde Mittag gemacht. Der weitere Weg zur Meraner Hütte zog sich mehr oder weniger auf 2000m Höhe noch ein ganzes Stückchen dahin bis wir im letzten Sonnenlicht noch rechtzeitig den Kratzberger See erreichten, der etwa eine halbe Stunde vor der Hütte liegt. Wir tauchten ein ins kühle Nass (der See hatte maximal 8°C). Danach genossen wir noch eine halbe Stunde die letzten Sonnenstrahlen und brachen zum Skigebiet Meran2000 auf, an dessen Rand die Meraner Hütte liegt. Heute konnten wir spüren, dass wir Richtung Süden unterwegs waren: um 18.oo hatten wir noch 20°C. Wetter: strahlender Sonnenschein all day long Ausgaben: Abendessen: 10€, Übernachtung + Frühstück auf der Meraner Hütte: 13,50€ |
Tag 11 Meraner Hütte (1930m) - Jenesien (1087m) Weiter gings um 9.oo auf einem teilweise in früheren Jahren ausgebauten Steig immer leicht bergab nach Jenesien. Die Fernsicht auf die Dolomiten war heute leider etwas getrübt, dafür führte uns die Strecke über weite Wiesen und parkähnliche Anlagen. Nach einer etwas langen Mittagspause trafen wir um 16.oo in Jenesien ein. Zum Abschluss der Tour gönnten wir uns den Luxus in einer Pizaria essen zu gehn, wo es anscheinend normal war, dass man den Hauptgang vor der Vorspeise bekommt! *g* Wetter: strahlender Sonnenschein all day long Ausgaben: Abendessen: 11€, Übernachtung + Frühstück: 20€ |
Tag 12 Jenesien (1087m) - Bozen (262m) - Abreise mit der Bahn nach Deutschland Nach einem gemütlichen Frühstück in unserer Übernachtungspension fuhren wir mit dem Bus um 9.oo ins Tal nach Bozen, wo wir die Rückfahrtickets kauften und dann die Rucksäcke bei der Gepäckaufbewahrung abgaben. Bernd und Julia nahmen den nächsten Zug und wir machten noch einen 2 stündigen Stadtbummel durch Bozen, bevor auch wir in den Zug nach München stiegen. In München wurde noch kurz der Meckes besucht und dann gings mit dem ICE, der nochmal 7€ Aufpreis kostete weil die Italiener anscheinend nicht in der Lage sind ICE-Tickets zu verkaufen, weiter nach Stuttgart. Wetter: strahlender Sonnenschein Ausgaben: Bus von Jenesien nach Bozen: 2,50€, Gepäckaufbewahrung Bozen: 3€ |
kurze Bemerkung zu den Gehzeiten: Fast allen Gehzeiten liegt ein sehr gemütliches Tempo zu Grunde, weswegen sie nicht als Orientierung dienen sollten!!! Fazit: Ich persönlich fand die Streckenführung des E5 recht schön, wobei man beim Abkürzen der ewigen Latschereistrecken nicht viel versäumt! Allerdings sind die teilweise sehr steilen Aufstiege und vor allem die bis zu 1800m Abstiege eine Kraftanstrengung die auf die Knie geht --> meine nächste Hüttentour wird ein Höhenweg werden! *g* Rucksackpackliste Ausgaben: Übernachtungen + Essen: ca. 300€ öffentliche Verkehrsmittel während der Tour: ca. 43€ Zugfahrt Stuttgart-Oberstorf // Bozen-Stuttgart: 115€ Gesamt: ca. 460€ Dauer der Tour: 11 Tage Wanderstrecke: ca. 105km Busfahrstrecke: ca. 44km Höhenmeter zu Fuß aufwärts: ca. 6500m Höhenmeter zu Fuß abwärts: ca. 9000m Wanderführer: Kompass Wanderführer 1058 - Europäischer Fernwanderweg E5 Wanderkarte: Kompass Wanderkarte 120/121 - Europäischer Fernwanderweg E5 Links: www.fernwanderweg5.de www.alpenverein.de www.alpenverein.at www.alpenverein.it hier noch ein Paar Panoramabilder: vor Öffnen der Panoramabilder sollten die Fenster der obigen Bilder geschlossen sein!!!
Panorama von der Memminger Hütte mit Blick auf den Freispitz: |